Tag 1 Taschkent, Usbekistan

Ankunft in Taschkent, wo Sie in einem zentral gelegenen Fünf-Sterne-Hotel empfangen und untergebracht werden. Am ersten Abend erwartet Sie ein Willkommensessen. Sorgfältig ausgewählte internationale Weine sind beim Abendessen inbegriffen, ebenso wie bei allen Mahlzeiten während der Tour.

Tag 2 Taschkent, Usbekistan

Am Morgen unternehmen wir eine Besichtigungstour durch Taschkent, dieser modernen sowjetischen Stadt, die nach dem verheerenden Erdbeben von 1966 wiederaufgebaut wurde. Unsere Stadttour umfasst die Altstadt, in der traditionelle Häuser und religiöse Gebäude die engen Strassen säumen. In einer kleinen Bibliothek haben wir das Privileg, eine der heiligsten Reliquien des Islam zu sehen - den ältesten Koran der Welt. Anschliessend besuchen wir das Eisenbahnmuseum und das Museum für angewandte Kunst. Am Abend besteigen wir unseren privaten Golden Eagle Zug und beginnen unser Eisenbahnabenteuer nach Jerewan.

Tag 3 Samarkand, Usbekistan

Allein die Erwähnung von Samarkand ruft sofort eindrucksvolle Bilder der Seidenstrasse hervor, mehr als jede andere Stadt. Gegründet im 6. Jahrhundert v. Chr., deutet die atemberaubende Architektur von Samarkand auf ihren ehemaligen Status als eine der wichtigsten Städte Asiens hin. Besonders bemerkenswert sind die architektonischen Überreste aus dem 14. bis 17. Jahrhundert, als die Stadt als Hauptstadt des Mongolenreiches von Timur und seinen Nachfolgern gedieh.

Heute besuchen wir einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, darunter den Registan-Platz, die raffinierte Eleganz der wunderschön proportionierten Bibi-Khanum-Moschee und das Observatorium Ulag Beg, eines der ältesten islamischen astronomischen Observatorien, das 1428 erbaut wurde. Vor dem Abendessen kehren wir zum beleuchteten und ehrfurchtgebietenden Registan-Platz zurück.

Tag 4: Buchara, Usbekistan

Buchara ist einfach herausragend und verdient einen ausgedehnten zweitägigen Besuch. Die UNESCO unterstützte die Renovierung eines Grossteils der Stadt anlässlich ihres 2500. Jubiläums im Jahr 1999. Die Stadt ist ein Schatz an historischen Gebäuden und architektonischen Monumenten, von denen viele ausgezeichnet erhalten sind.

Unsere Tour durch die Gegend beginnt mit einem Besuch des Sitorai Mokhi-Khosa-Palastes (übersetzt "ein palastähnlicher Ort von Sternen und Mond"). Der prächtige Palast gewährt Einblicke in das lokale Leben mit Ausstellungen von regionaler Kleidung, traditioneller Stickerei und keramischen Kreationen. Vom Palast aus besuchen wir die Chor Minor Madrasa. Übersetzt als "Vier Türme" erweckt die Chor Minor weiterhin architektonisches Interesse mit ihrem kreativen und einzigartigen Design. Interessanterweise weist jeder der 17 Meter hohen Türme ein anderes Design auf, das die vier verschiedenen Religionen repräsentieren soll.

Nach einem köstlichen Mittagessen in einem lokalen Restaurant besuchen wir den Shukhov-Turm, einen 1929 erbauten Wasserturm. Mit dem Aufzug fahren wir auf die Spitze des Aussichtsturms und geniessen den besten Blick auf die Altstadt von Buchara. Unser Nachmittag endet mit einem Besuch der atemberaubenden Arche-Festung. Diese "Edle Behausung" fängt die orientalische Exotik Usbekistans perfekt ein.

Am Abend probieren Sie die feinste bucharische Küche, während wir im Dachrestaurant des Minorai Kalon Hotels speisen. Von diesem herrlichen Ort aus geniessen wir die besten Ausblicke auf den Kalyan-Platz bei Sonnenuntergang.

Tag 5: Buchara, Usbekistan

Buchara ist eine zauberhafte Stadt, in der sich modernes Leben mit archaischer Architektur und einem unwiderstehlichen Charme vermischt. Unser Morgen beginnt mit einem Besuch des Lyabi-Hauz-Platzes. Übersetzt als "um den Pool", ist Lyabi-Hauz ein Platz, der um einen Pool herum gebaut ist, der von üppigen Maulbeerbäumen und örtlichen Teehäusern beschattet wird. Hier werden wir die faszinierende Mischung aus Alt und Neu sehen - örtliche Teestuben stehen neben Abendjazzbars und westlich angehauchten Cafés.

Im Westen des Platzes steht die älteste Moschee in Buchara - Magoki Attori. Die im Jahr 714 erbaute Moschee repräsentiert das Aufkommen des Islam in dieser Region. Die UNESCO-Stätte beeindruckt mit einer unglaublich prächtigen Fassade mit geschnitzten Säulen, kunstvollen Verzierungen und imposanten Bögen. Unsere Erkundungen führen uns zum Kalyan-Platz und zur ikonischen Kalyan-Moschee. Mit ihrem traditionellen Design - grossen Maksura-Räumen, Säulengalerien mit Kuppeln und tief eingeschnittenen Nischen - versetzt uns ein Spaziergang über das Gelände in eine längst vergangene Ära.

Nach dem Mittagessen im Lyabi-Hauz-Gebiet haben Sie freie Zeit, um Buchara in Ihrem eigenen Tempo weiter zu erkunden. Nehmen Sie sich die Zeit, um die wunderschönen Basare zu besuchen, die den Lyabi-Hauz-Platz schmücken, oder machen Sie eine Pause, um die Produkte der Teehäuser "Chaihanas" zu probieren.

Am Abend geniessen Sie das einzigartige Erlebnis eines traditionellen usbekischen Grillabends auf dem Bahnsteig des Golden Eagle Zuges. Nachdem wir die Strassen Usbekistans erkundet haben und die aromatischen Düfte frischer Grillgerichte nicht übersehen können, haben Sie nun die Gelegenheit, einige dieser köstlichen Gerichte zu probieren. Saftiges Fleisch, reich mariniert und über offenem Feuer gegrillt... diese schmelzen Ihnen auf der Zunge und sind der perfekte Abschluss eines abenteuerlichen Tages. Wir steigen wieder in den Zug und machen uns auf den Weg zu unserem letzten Ziel Samarkand, wo wir spät abends ankommen.

Tag 6: Chiwa, Usbekistan

Heute reisen wir in die antike Stadt Chiwa, die vor 2.500 Jahren gegründet wurde. Als einer der wichtigsten Handelsposten an der Seidenstrasse und heute ein UNESCO-Weltkulturerbe, liegt sie an den Kreuzungen der Routen zwischen der Mongolei, Russland, China und Persien. Dieser Anblick ist wirklich grossartig und erhebt sich aus der Wüste, um eine Fülle beeindruckender Architektur zu enthüllen. Wenn wir in die Vergangenheit zurückreisen, entdecken wir beeindruckende Moscheen, Medresen, Basare und Minarette innerhalb der antiken Mauern von Chiwa.

Tag 7: Darwaza Gas-Krater & Aschgabat, Turkmenistan

Der «Golden Eagle Zug» macht einen kurzen geplanten Halt in Ichoguz, wo wir die Möglichkeit haben, den berühmten brennenden Gas-Krater von Darwaza zu besuchen, eine spektakuläre Sehenswürdigkeit, die am besten nachts zu sehen ist. Der 70 Meter breite Krater liegt mitten in der Karakum-Wüste, einer Gegend, die reich an Erdgas ist. Die Einheimischen nennen ihn das "Tor zur Hölle" und er brennt bereits seit über 40 Jahren. Ein einzigartiges Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Aschgabat, die Hauptstadt Turkmenistans, wird auch das "Las Vegas des Kara-Kum" genannt. Sie liegt zwischen der Kara-Kum-Wüste und dem Gebirgszug Kopet Dag und ist eine relativ moderne Stadt, die auf den Ruinen der Seidenstrassenstadt Konjikala errichtet wurde. Die sowjetische Stadt wurde nach dem verheerenden Erdbeben von 1948 weitgehend wiederaufgebaut.

Die extravaganten Springbrunnen, goldenen Kuppeln und imposanten modernen Gebäude der Stadt wirken in dieser Wüstenlandschaft seltsam unpassend. Zu den Höhepunkten unseres Besuchs gehören das Nationalmuseum und die Kipchak-Moschee.

Heute übernachten wir eine Nacht in Aschgabat, während unser Zug auf die Fähre verladen wird, um das Kaspische Meer zu überqueren.

Tag 8: Baku, Aserbaidschan

Heute fliegen wir von Aschgabat nach Baku und übernachten eine Nacht im Fünf-Sterne-Hotel Four Seasons Baku (oder ähnlich).

Baku, die Hauptstadt Aserbaidschans, liegt am westlichen Ufer des Kaspischen Meeres und an der Südseite der Apsheron-Halbinsel, rund um die weite, geschwungene Bucht von Baku. Die Bucht, geschützt durch die Inseln des Baku-Archipels, bietet den besten Hafen des Kaspischen Meeres, während die Apsheron-Halbinsel Schutz vor heftigen Nordwinden bietet. Bakus internationale Bedeutung verdankt es seiner riesigen Ölindustrie. Der Kern des heutigen Baku ist die Altstadt oder Festung Icheri-Shekher. Die meisten Mauern, die nach der russischen Eroberung 1806 verstärkt wurden, sind erhalten geblieben, ebenso wie der 27 Meter hohe Turm Kyz-Kalasy (Maiden Tower) aus dem 12. Jahrhundert. Die befestigte Altstadt ist sehr malerisch mit ihrem Labyrinth aus engen Gassen und alten Gebäuden. Dazu gehört der Palast der Shirvan-Schahs, heute ein Museum, dessen ältester Teil aus dem 11. Jahrhundert stammt. Auch aus dem 11. Jahrhundert stammt das Minarett und die Moschee Synyk-Kala (1078-79).

Weitere bemerkenswerte historische Gebäude sind das Gerichtsgebäude (Divan-Khan), das Minarett der Dzhuma-Mechet und das Mausoleum des Astronomen Seida Bakuvi. Entlang der Festungsmauern erheben sich die regelmässigen Strassen und imposanten Gebäude des modernen Baku an den Hängen des Amphitheaters der die Bucht umgebenden Hügel.

Tag 9: Baku, Aserbaidschan

Heute bieten wir eine Freedom-of-Choice-Tour zum Kulturlandschaft Gobustan Rock Art an. Gobustan liegt 64 km von Baku entfernt am westlichen Ufer des Kaspischen Meeres und ist eine herausragende archäologische Stätte mit über 6.000 prähistorischen Felsengravuren. Das Gebiet umfasst auch die Überreste von Höhlen, Siedlungen und Bestattungen. Anschliessend gibt es ein Mittagessen mit Blick auf das Kaspische Meer.

Heute Abend treffen wir uns wieder mit dem «Golden Eagle Zug» in Baku und setzen unsere Reise nach Georgien fort.

Tag 10: Tiflis, Georgien

Auf dem Weg nach Georgien besuchen wir Tiflis. Eingezwängt von der Surami-Kette erstreckt sich die Stadt 27 km entlang der Ufer des Flusses Kura. Trotz der Kriege und Brände, die zu zahlreichen Veränderungen in der Topographie von Tiflis geführt haben, behält der alte Teil der Stadt noch immer einen Grossteil seines ursprünglichen Layouts bei, ein Spinnennetz aus engen verwinkelten Strassen und Gassen.

Zu den historischen Sehenswürdigkeiten, die wir besuchen, gehören die Metekhi-Kirche aus dem 13. Jahrhundert, eine kreuzkuppelige Kirche, die Teil des königlichen Wohnkomplexes ist, und die Sioni-Kathedrale aus dem 5. Jahrhundert, die Hauptkirche von Tiflis. Wir werden auch die neu errichtete Heilige Dreifaltigkeitskathedrale besuchen, eine der grössten orthodoxen Kirchen der Welt, und eine Fussgängertour durch die Altstadt und die Rustaveli Avenue machen. Hier werden wir den Grossen Saal der Georgischen Philharmonie sehen, der von 1969 bis 1971 erbaut wurde und als eines der besten öffentlichen Gebäude seit dem Zweiten Weltkrieg gilt. Wir werden die Schätze der Stadt im Janashia-Museum von Georgien sehen.

Tag 11: Telavi, Georgien

Heute erkunden wir die wunderschöne Region Kakheti, die an das Grosse Kaukasusgebirge grenzt. Diese Region gilt als Geburtsort der georgischen Weinbaukultur. Wir besichtigen das Landgut Tsinandali der Familie Alexandre Chavchavadze mit einem wunderschönen Garten, einem Hausmuseum, einem Park und einem Weingut aus dem 19. Jahrhundert, das sich in der Nähe von Telavi, etwa zwei Autostunden von Tiflis entfernt, befindet.

Tag 12: Mtskheta, Uplistsikhe und Gori in Georgien

Wir besuchen die Stadt Mtskheta, die alte Hauptstadt Georgiens. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung und zahlreichen antiken Monumente wurde Mtskheta im Jahr 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Die berühmte Höhlenstadt Uplistsikhe stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. und wird erstmals in den Chroniken des 1. Jahrhunderts n. Chr. erwähnt. In den Felsenplateau eingemeisselt, finden wir riesige, hallende Säle, verwinkelte Korridorstrassen, Kammern für heidnische Verehrung und sogar die Überreste des ältesten Theaters Georgiens mit Auditorium, Bühne und Orchestergraben. Wie die anderen Höhlenstädte Georgiens wurzelt sie in den prähistorischen Traditionen der Völker des Nahen Ostens. Auf einer Seite wurde die Festung durch den Fluss Mtkvari und eine nahezu senkrechte Felswand geschützt, auf der anderen Seite durch mächtige Befestigungen. Ihre strategische Lage an den Zugangswegen nach Gori und insbesondere ihre starke Verteidigung ermöglichten die Kontrolle des umliegenden Geländes. Es gab zahlreiche Versuche, Uplistsikhe zu zerstören. Erst im 13. Jahrhundert gelang es den Horden von Genghis Khans Sohn Khulagu jedoch, dies zu tun, nachdem sie mit Hilfe von Belagerungsmaschinen viele Festungen in Transkaukasien erobert und zerstört hatten. Die 5.000 Einwohner von Uplistsikhe kamen ums Leben, und das Leben in der Festung endete für immer.

Gori ist eine der ältesten Städte Georgiens und wurde im 7. Jahrhundert n. Chr. als Tontio gegründet. Josef Stalin, der sowjetische Führer, wurde hier 1879 geboren und verbrachte seine Kindheitsjahre in der Stadt. Später (1888-94) studierte er am theologischen Seminar. Das kleine Haus, in dem Stalin geboren wurde, ist unter einem Vordach ausserhalb des riesigen säulenverzierten palastähnlichen Gebäudes erhalten geblieben, in dem sich das Stalin-Museum befindet. Neben dem Museum befindet sich Stalins privater Eisenbahnwagen. Das Museum ist mit interessanten Fotografien des Mannes gefüllt, der für mehr Todesfälle und Leid verantwortlich ist als jeder andere Mensch. Von der Stadt aus werden wir direkt nach Uplistsikhe fahren, wo wir eine private Aufführung traditionellen georgischen polyphonen Gesangs haben werden.

Tag 13: Borjomi in Georgien

An dem schnell fliessenden Fluss Mtkvari in der Mitte der Borjomi-Schlucht befindet sich die Stadt Borjomi. Die gesamte Schlucht ist ein riesiges Naturreservat, das sich auf einer Höhe von 800 Metern über dem Meeresspiegel befindet und mit Kurorten und Sommerhäusern aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gespickt ist.

Im Mineral Park befindet sich ein ehemaliger Palast der Romanows, der von herrlichen Gärten umgeben ist und eine idyllische Kulisse bietet. Eine Ruine einer Burg thront über dem Fluss und der Schlucht. Das berühmteste Mineralwasser der ehemaligen UdSSR, "Borjomi", wird hier abgefüllt - über 300.000.000 Flaschen pro Jahr.

Tag 14: Dilijan in Armenien

Wir setzen unsere Reise nach Dilijan fort, um das nahe gelegene Haghpat-Kloster zu besuchen, das zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert erbaut wurde. Die wunderschöne Lage des Klosters in dichtem Wald in den Schluchten von zwei kleinen Bergflüssen bildet eine stimmungsvolle Kulisse für die Kirche St. Astvatsatsin, das wichtigste Gebäude des Klosters.

Unser Zug fährt heute auf einer malerischen Strecke um den atemberaubenden Sewansee, und wir machen einen kurzen Stopp, um zum Strand zu gehen und eine Fotogelegenheit zu nutzen. Zusammen mit dem Vansee und dem Urmiasee galt der Sewansee als einer der drei grossen Seen des historischen Königreichs Armenien, die zusammen als "Meere Armeniens" bezeichnet wurden. Er ist der einzige See innerhalb der Grenzen der heutigen Republik Armenien.

Tag 15: Yerevan in Armenien

Die Skyline von Yerevan wird von dem majestätischen Araratberg dominiert, der sich in der Nähe der türkischen Grenze mit seinem schneebedeckten Gipfel erhebt. Yerevan hat eine reiche Geschichte und wurde bereits im Jahr 6.000 v. Chr. besiedelt. Die Festung Erebuni wurde im 8. Jahrhundert v. Chr. errichtet. Die Stadt wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrmals zwischen den Türken und den Persern, bis sie 1827 von Russland erobert wurde. Sie wurde 1920 zur Hauptstadt von Sowjetarmenien und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zur Hauptstadt der neuen Nation Armenien.

An diesem Tag werden wir eine Tour unternehmen, die uns 37 km ausserhalb von Yerevan zum alten Kloster Geghard führt. Das wunderschöne Kloster beherbergt mehrere Kirchen und Gräber, von denen viele in den Felsen gemeisselt sind. Die mittelalterliche Architektur des Geghard-Klosters ist in eine Landschaft von grosser natürlicher Schönheit eingebettet und von imposanten Klippen am Kopf des Azat-Tals umgeben.

Wir werden auch den heidnischen Tempel von Garni aus dem 1. Jahrhundert besuchen, der dem Sonnengott Mitra gewidmet war. Wir werden die Überreste einer antiken Festung, eines Palastes und von Bädern erkunden. Zurück in der Stadt Yerevan werden wir die gigantische Treppenanlage "Cascade" besuchen und darin das Cafesjian Museum für moderne Kunst.

Tag 16: Yerevan in Armenien

Nach dem Frühstück werden Sie zum Flughafen Yerevan für Ihren Weiterflug gebracht.