Zugreise | Asien | Indien

Golden Chariot – Splendour of South

Reiseübersicht

Reiseprogramm - Tage

1. Tag (Montag): BANGALORE
2. Tag (Dienstag): CHENNAI - Puducherry (vorher Pondicherry)
3. Tag (Mittwoch): Pondicherry
4. Tag (Donnerstag): Trichy
5. Tag (Freitag): Madurai
6. Tag (Samstag): Nagercoil – KOVALAM Beach
7. Tag (Sonntag): Alleppey – Cochin
8. Tag (Montag): BANGALORE

Detailprogramm

1. Tag (Montag): BANGALORE

15:00 Uhr Erledigung der Formalitäten vor Abreise im Hotel Taj West End
16:00 Uhr 'High Tea' - Mahlzeit im englischen Stil, eine Art Brunch - im Festsaal des Hotels
17:00 Uhr Erläuterung von notwendigen Regeln und Vorschriften während der Golden Chariot Tour. Besichtigung Chitrakala Parishad Kunst Komplex mit Museen, Ausbildungsstätten und Kunstgallerie. Kulturelle Show
19:00 Uhr Ankunft Bahnhof Yeshwantpur. Begrüssung nach traditionellem indischen Ritual mit Öllicht („aarti“), Stirnmal („tika“) und Blumengirlande („phulmala“)
21:00 Uhr Abfahrt Richtung Chennai und Abendessen an Bord

Bangalore, auch Bengaluru genannt, ist die Hauptstadt des Bundesstaates Karnataka in Südindien. Sie ist die drittgrösste Stadt Indiens gelegen im Hochland von Dekkan. Man spricht auch von "Silicon Valley von Indien" wenn man von Bangalore spricht wegen ihrer Position als Indiens führender Exporteur von Informations-Technologie (IT). Bangalore ist unter den ersten zehn der bevorzugten Orte bei Unternehmen weltweit. Grosse Namen der indischen Technologiebranche wie ISRO, Infosys und Wipro sind in der Stadt ansässig. Bangalore ist ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum und die am zweitschnellsten wachsende Metropole Indiens. Es ist auch die Heimat vieler allgemein anerkannten Bildungs- und Forschungseinrichtungen.
Bangalore wurde von einer Reihe von Südindischen Dynastien, den West-Gangas, den Cholas und den Hoysalas regiert. In 1537 nach Christus hat der feudale Herrscher unter dem Vijayanagar Reich Kempe Gowda ein Fort aus Lehm errichtet, das als die Grundlage des modernen Bangalore gilt. Im Jahre 1638 wurde Bangalore von den Marathas erobert , die dort fast fünfzig Jahre lang herrschten, wonach die Moguln sie eroberten und die Stadt an den König von Mysore verkauft, der der Wodeyar Dynastie angehörte. Später, nachdem die Briten die Stadt einnahmen (im Jahre 1799), übergaben diese die administrative Kontrolle über die Stadt zurück an den Maharadscha von Mysore.
Das angenehme Klima, breite Strassen, Grünflächen und Parkanlagen (Lal Bagh und Cubbon Park) verlieh ihr verdienter Weise den Beinamen "Stadt der Gärten Indiens". Man kann sie auch die "Kneipen Hauptstadt von Indien" und "Rock- und Metal-Musik-Hauptstadt Indiens" nennen, denn sie hat eine blühende Underground-Musikszene und ist eine der besten Städte für internationale Rockkonzerte. Es ist Indiens veganerfreundlichste Stadt. Die Vielfalt in der Küche zeigt die gesellschaftliche und wirtschaftliche Vielfalt von Bangalore. Es ist Heimat der Kannada Filmbranche und es lont sich eine Sandelholz Schnitzerei, Seide und Artikel mit Holz-Einlegearbeiten zu kaufen.

2. Tag (Dienstag): CHENNAI - Puducherry (vorher Pondicherry)

05:30 Uhr Ankunft in Chennai
08:00 Uhr Gemütliches Frühstück an Bord
09:30 Uhr Fahrt am Marine Beach entlang zum Tempelbezirk von Mamallapuram, der zum Weltkulturerbe erklärt wurde
16:00 Uhr Fahrt zum Bahnhof Pondicherry zum Golden Chariot
18:30 Uhr Ankunft in Pondicherry und Sightseeing
20:00 Uhr Abendessen an Bord
23:30 Uhr Übernachtung im Golden Chariot während er im Bahnhof Pondicherry steht

Chennai oder Madras, die Hauptstadt des Bundesstaates Tamil Nadu, wird auch das "Das Tor zu Südindien" genannt wegen seiner Lage an der Südostküste Indiens. Das Geschäftszentrum des Landes, an zweiter Stelle nach Mumbai, ist es das grösste Handels- und Industriezentrum von Südindien. Es ist auch ein wichtiges kulturelles, wirtschaftliches und Bildungszentrum. Chennai ist als das "Detroit von Indien" bekannt wegen seiner florierenden Automobilindustrie. In seiner 400 Jahre alten Geschichte wurde Chennai in der Zeit vom 1. bis 14. Jahrhundert von allen bekannten Dynastien Südindiens regiert. Im frühen 16. Jahrhundert wurde der Machtsitz an die Portugiesen übergeben gefolgt von den Niederländern und den Briten mit einer kurzen Zwischenherrschaft der Franzosen.
Chennai ist die Heimat vieler Museen, Galerien und anderen Institutionen. Die Nationale Kunstgalerie und das staatliche Museum sind eine der ältesten des Landes. Auch Heimat der tamilischen Filmindustrie, war Chennai immer das Zentrum für Musik, Kunst und Kultur und ist speziell für den klassischen indischen Tanz bekannt. Chennai mit seinen Tempeln, Stränden und Zentren von historischer und kultureller Bedeutung, darunter das UNESCO-Weltkulturerbe des Tempels von Mahabalipuram, empfängt die grösste Zahl an ausländischen Touristen in Indien. Die Stadt ist ein Ort des Zusammenströmens vieler architektonischer Stilrichtungen, die vom dravidischen Stil der alten Tempel über den indo-sarazenischen Stil der Kolonialzeit und schliesslich bis zur neuzeitlichen Art Deco reicht.
Chennai oder Madras, die Hauptstadt des Bundesstaates Tamil Nadu, wird auch das "Das Tor zu Südindien" genannt wegen seiner Lage an der Südostküste Indiens. Das Geschäftszentrum des Landes, an zweiter Stelle nach Mumbai, ist es das grösste Handels- und Industriezentrum von Südindien. Es ist auch ein wichtiges kulturelles, wirtschaftliches und Bildungszentrum. Chennai ist als das "Detroit von Indien" bekannt wegen seiner florierenden Automobilindustrie. In seiner 400 Jahre alten Geschichte wurde Chennai in der Zeit vom 1. bis 14. Jahrhundert von allen bekannten Dynastien Südindiens regiert. Im frühen 16. Jahrhundert wurde der Machtsitz an die Portugiesen übergeben gefolgt von den Niederländern und den Briten mit einer kurzen Zwischenherrschaft der Franzosen.
Chennai ist die Heimat vieler Museen, Galerien und anderen Institutionen. Die Nationale Kunstgalerie und das staatliche Museum sind eine der ältesten des Landes. Auch Heimat der tamilischen Filmindustrie, war Chennai immer das Zentrum für Musik, Kunst und Kultur und ist speziell für den klassischen indischen Tanz bekannt. Chennai mit seinen Tempeln, Stränden und Zentren von historischer und kultureller Bedeutung, darunter das UNESCO-Weltkulturerbe des Tempels von Mahabalipuram, empfängt die grösste Zahl an ausländischen Touristen in Indien. Die Stadt ist ein Ort des Zusammenströmens vieler architektonischer Stilrichtungen, die vom dravidischen Stil der alten Tempel über den indo-sarazenischen Stil der Kolonialzeit und schliesslich bis zur neuzeitlichen Art Deco reicht.

3. Tag (Mittwoch): Pondicherry

08:00 Uhr Frühstück an Bord
09:30 Uhr Besuch des Sri Aurobindo Ashrams
13:30 Uhr Mittagessen an Bord
17:30 Uhr Abendbummel durch das "French Quarter" dem euopäisch geprägten Stadtteil und am Strand entlang
19:30 Uhr Abendessen in einem örtlichen Restaurant
22:00 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot
23:30 Uhr Abfahrt Richtung Trichy

Pondicherry oder Puducherry ist die Hauptstadt des gleichnamigen Unionsterritoriums in Südindien. Es liegt an der Koromandelküste südlich von Chennai und war für fast 281 Jahre unter französischer Herrschaft. Obwohl sehr klein, war es die grösste französische Kolonie in Indien. Sein „French Quarter“ ist geprägt vom französischen Erbe, wo man auf koloniale indo-französische Herrenhäuser, schicke Boutiquen, schöne breite Boulevards und Promenaden und von Bäumen gesäumte Strassen trifft. Die sorgfältige Planung der Stadt und die Strassen im französischen Stil erhalten die Atmosphäre der vergangenen Kolonialzeit.
Die unberührte Schönheit von Pondicherry ist mit historischen Gebäuden, Denkmälern und mehreren alten und grossen Kirchen, meist im 18. und 19. Jahrhundert gebaut, gesprenkelt. In dieser Stadt werden in weiten Teilen Englisch und Französisch gesprochen, neben der Hauptsprache Tamil. Neben seinen vier Stränden gehört der Sri Aurobindo Ashram, einer der bekanntesten und wohlhabendsten Ashrams in Indien, zu den beliebtesten Orten von touristischem Interesse und auch Auroville (Stadt der Morgendämmerung). Auroville, diese experimentelle Gemeinde, liegt 8 km nordwestlich von Pondicherry. Sie soll eine universelle Stadt sein, in der Menschen aus der ganzen Welt in Frieden und Harmonie existieren, unabhängig von Glaubensrichtung, Politik und Nationalität. Pondicherry, eines der erlesensten Urlaubsziele von Südindien, befördert einen mit Sicherheit in der Zeit zurück.

4. Tag (Donnerstag): Trichy

08:00 Uhr Frühstück an Bord
09:00 Uhr Sightseeing in Trichy: Festung Rock Fort mit altertümlichem Ganapati Tempel (Elefantengott), Shiva Tempel und Sri Rangan Tempel
11:00 Uhr Besuch des Brihadeeshwara Tempels
13:00 Uhr Mittagessen in Tanjore, der den Tempel umgebenden Stadt
15:00 Uhr Besuch eines Tanjore Kunsthandwerk- und Gemälde Werkstatt
17:00 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot zum Entspannen und zum Geniessen der Bordeinrichtungen
20:00 Uhr Abendessen an Bord
00:15 Uhr Abfahrt Richtung Madurai 

Thanjavur, früher bekannt als Tanjore, ist eine Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Thanjavur war auf dem Höhepunkt seiner Pracht während der Chola Periode zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert ein renommiertes Zentrum von südindischer Kunst, Architektur und Kultur. Die Liebe der Chola zur Kunst machte diese alte Stadt zu einem grossartigen Zentrum des Lernens und der Kultur. Die Malereie im Tanjore Stil ist eine erlesene Kunstform, einzigartig für diese Stadt und in der ganzen Welt bekannt. Die Chola Tempel in und um Thanjavur zählen zum Unesco-Weltkulturerbe. Das am meisten besuchte Monument der Stadt ist der Brihadishvara-Tempel, der von dem Historiker Percy Brown als "ein Meilenstein in der Entwicklung der Baukunst Südindiens" beschrieben wurde. Er wurde im 11. Jahrhundert vom Chola-König Raja Raja Chola I (985 bis 1014) erbaut, der diesen dem hinduistischen Gott Shiva widmete. Sie finden hierin eines der herausragendsten Beispiele der südindischen Tempelarchitektur.
Abgesehen davon, dass sie ein wichtiges touristisches Ziel Indiens ist, ist die Stadt auch ein wichtiges Pilgerzentrum. Die Hauptwirtschaftsquelle Thanjavurs ist der Tourismus und die Service-Branche, obwohl traditionell die Landwirtschaft vorherrschte. Als wichtiges landwirtschaftliches Anbaugebiet geltend wird sie auch manchmal als die "Reisschüssel von Tamil Nadu" bezeichnet.

5. Tag (Freitag): Madurai

08:00 Uhr Frühstück an Bord
09:30 Uhr Besichtigungstour durch die Stadt Madurai
Hauptattraktion ist die Meenakshi Tempelanlage
13:00 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot und Mittagessen an Bord
18:00 Uhr Licht-und Ton-Show beim Tirumalai Nayak Palast
20:00 Uhr Geniessen klassischer Live-Musik im Hotel Heritage Madurai, gefolgt vom Abendessen
22:00 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot
23:15 Uhr Abfahrt Richtung Nagercoil

Madurai liegt am Ufer des Flusses Vaigai und ist die drittgrösste Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Zurückblickend auf eine über zwei Jahrtausende alte Siedlungsgeschichte ist sie eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt. Längste Zeit von den Pandya Königen beherrscht hat der Stadt ein reiches historisches und kulturelles Erbe hinterlassen. Es ist ausserdem ein wichtiges Bildungsund Industriezentrum des südlichen Teils von Tamil Nadu. Madurai ist die Heimat von einer Reihe von historischen Denkmälern und ist vor allem bekannt für seine schönen Tempel, die herausragendes Beispiel für die Architektur im dravidischen Stil sind. Die Stadt besteht seit dem 4. Jahrhundert vor Christus und findet Erwähnung in den alten Texten der Araber, Römer und Griechen.
Es ist eines der aussergewöhnlichsten Zentren der hinduistischen Wallfahrt in Indien und wird unter einer Reihe von Namen genannt wie Stadt der Bahnhöfe, Jasminstadt und Stadt der Tempel. Aufgrund ihres aktiven Nachtlebens wird sie oft als die Stadt, die niemals schläft, bezeichnet. Madurai zieht eine grosse Zahl von Touristen aus dem In- und Ausland an und ist eines der am schnellsten wachsenden Medizintoursimus-Ziele in Südindien.

6. Tag (Samstag): Nagercoil – KOVALAM Beach

03:45 Uhr Ankunft Bahnhof Nagercoil
05:15 Uhr Fahrt nach Kap Kanyakumari, um den Sonnenaufgang zu geniessen
07:30 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot und Frühstück an Bord
09:30 Uhr Besichtigung des Königspalast von Padmanabha, auch als Holzpalast bekannt
11:00 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot
13:00 Uhr Mittagessen an Bord
13:30 Uhr Abfahrt Richtung Thiruvanathapuram
15:00 Uhr Ankunft Bahnhof Thiruvanathapuram
17:30 Uhr Abendspaziergang am Strand entlang Kovalam Beach
19:30 Uhr Kulturelle Show gefolgt vom Abendessen im Hotel Taj Green Cove
22:00 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot

Thiruvananthapuram oder Trivandrum ist die Hauptstadt des Bundesstaates Kerala. Auf sieben Hügeln in der Nähe der Küste gebaut, liegt es an der Westküste, an der Südspitze des indischen Festlandes. Es ist eine der ältesten Städte Indiens und ist besonders für sein markantes Grün bekannt. Mahatma Gandhi nannte sie die "Immergrüne Stadt Indiens" und sie ist wirklich eine der zehn grünsten Städte des Landes, was sie auch zu Keralas beste Stadt zum wohnen macht. Diese historische Stadt ist mit vielen schönen Palästen, Museen, historischen Bauten, Parks und touristischen Zielen übersät. Die Handelstraditionen dieser uralten Region reicht zurück bis nach 1000 vor Christi Geburt. Die Stadt war ein wichtiger Handelsplatz für Gewürze, Sandelholz und Elfenbein. Thiruvananthapuram wirkt ruhig, während der Festivalszeit jedoch treten die kulturellen Traditionen zu Tage. Die unberührten Strände und historischen Gebäude dienen dem touristischen Vergnügen und es gibt auch Ausbildungszentren für Kalaripayattu (Keralas indigene Kampfkunst) und für viele traditionelle Künste Keralas einschliesslich Kathakali, einer Tanzform. Von strategischer Bedeutung für Südindien und die grösste Stadt des Südens, spielt es eine wichtige Rolle in der militärischen und zivilen Luftfahrtlogistik für den südlichen Teil des Landes.

7. Tag (Sonntag): Alleppey – Cochin

05:00 Uhr Abfahrt Richtung Alleppey
07:00 Uhr Frühstück an Bord
08:30 Uhr Ankunft in Alleppey und Verlassen des Zuges
09:30 Uhr Finden Sie sich ein für eine halbtägige Hausboot-Kreuzfahrt. Bier, Kaffee und Snacks erhalten Sie an Bord des Kreuzfahrtboots. Traditionelles Mittagessen im Punnamada Resort in Alleppey
15:00 Uhr Ankunft in Cochin
15:30 Uhr Hier können Sie eine Kathedrale besichtigen, einen Blick auf chinesische Fischernetze werfen und die Umgebung zu Fuss erkunden rund um Jew Town
18:30 Uhr Rückkehr zum Golden Chariot
19:30 Uhr Abfahrt Richtung Bangalore und Abendessen an Bord

Alleppey, das auch als Alappuzha bekannt ist, liegt im Bundesstaat Kerala, Südindien. Es wurde einst von Lord Curzon als "Venedig des Ostens" beschrieben und ist die älteste geplante Stadt in dieser Region. Als bedeutendes Ziel für Backwater-Tourismus ist es bekannt für seine Strände, Hausboot-Kreuzfahrt- Urlaub, Meereserzeugnisse und Kokos-Industrie. Es ist auch die Heimat der Kuttanad Landschaft - der Kornkammer Keralas, die möglicherweise die einzige Region in der Welt ist, wo man das Land unter dem Meeresspiegel beackert. Ein erstaunliches Merkmal dieser Region sind Wasserstrassen die das Land über Meeresspielgel durchziehen. Alleppey zieht als sechstgrösste Stadt Keralas Scharen von Touristen aus der ganzen Welt an.
Am Strand von Alappuzha Beach gibt es einen alten Leuchtturm (der erste seiner Art) und einen 137 Jahre alten Pier mit Ausläufer ins Meer. Die Stadt ist auch der Anlaufpunkt für die konkurrenzstarke und beliebteste Regatta Indiens, der jährlichen "Nehru Trophy Boat Race". Diese findet jährlich auf dem Punnamada See statt. Der Höhepunkt der Veranstaltung sind die 130 Meter langen mit bunten Seidenschirmen dekorierten Boote. Der Geist des Wettbewerbs, die ansteckende Energie und die perfekte Teamleistung dieser Sportart zieht Tausende von Zuschauern aus der ganzen Welt an. Ganz in der Nähe Alleppey ist ein Statue von Lord Buddha aus dem 11. Jahrhundert und die Chambakulam Marienkirche, die eine der ältesten Kirchen Keralas ist, angeblich vom Heiligen Thomas selbst erbaut.In kurzer Entfernung von Alleppey ist die bezaubernde Pathiramanal Insel, Heimat für Hunderte von seltenen Zugvögeln.
Als eine wichtige Hafenstadt des Bundesstaates Kerala liegt Kochi oder Cochin an der Südwestküste Indiens. Kochi ist jetzt schon seit über 600 Jahren die kulturelle und finanzielle Hauptstadt von Kerala, was auch dazu beigetragen hat, dass es Forscher und Händler an ihre Ufer spülte. Die Stadt ist ein Schmelzpunkt der Kulturen, was sich in seiner vielfältigen Küche, den Palästen, verschiedenen Gotteshäusern und anderen Denkmäler, mit denen die Stadt übersät ist, ausdrückt. Kochi die "Königin des Arabischen Meeres" war im 14. Jahrhundert ein wichtiges Gewürzhandelszentrum, durch das die Stadt gedieh und das Tor zum alten Indien wurde. Von hier begann die Kolonilisierung von Indien durch Portugal mit Gründung einer ersten Basis gefolgt von den Niederländern und den Briten.
Kochi ist eine multikulturelle und weltlich gesinnte Gesellschaft, wo Inder aus dem ganzen Land (Malayalis, Konkanis, Gujaratis, Bengalen, Marathas, Punjabis, Tamilen und Biharis) und einige Indische Juden ansässig sind. Die Stadt war einst die Heimat einer grossen jüdischen Gemeinde, den Malabar Yehuden. Getreu seiner multi-ethnischen Zusammensetzung feiert Kochi mit grosser Inbrunst sowohl die traditionellen Festivals Keralas wie Onam und Vishu als auch nordindischen hinduistischen Festivals wie Holi. Der Karneval Kochis wird mit grosser Begeisterung beim Fort Kochi in den letzten zehn Tagen des Monats Dezember gefeiert. Weil es leicht erreichbar ist über Wasser, Land (Schiene und Strasse) und Luft beheimatet es den Hauptsitz der indischen Küstenwache und ist ein wichtiger Marinestützpunkt. Der Sitz der römisch-katholische Diözese in Indien ist der beste Ort, um sich den Kathakali-Tanz und die alte Kalarippayatu Kampfkunst anzusehen.

8. Tag (Montag): BANGALORE

08.00 Uhr Frühstück an Bord
10:30 Uhr Ankunft in Bangalore

Verlassen des Golden Chariot

Hotels

Erlebnisse

Weitere optionale Erlebnisse

Bitte beachten Sie, dass je nach Auswahl der hier aufgeführten zusätzlichen Erlebnisse weitere Reisetage notwendig sind.
Alternativ können auch die im Reiseprogramm inkludierten Standartausflüge entsprechend ersetzt oder gekürzt werden.

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Reisetermine

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Reiseanmeldung

Hinweis: Preise pro Person

Im Preis inbegriffen

Unterbringung an Bord des Golden Chariots, alle Mahlzeiten, alle angegebenen Besichtigungen und Ausflüge mit englischsprachigem Reiseleiter, Eintrittsgelder für alle angegebenen Monumente, Parks, Paläste und alle angegebenen Kulturprogramme

Nicht im Preis inbegriffen

An- und Abreise zum Bahnhof, Getränke und Spirituosen, Trinkgelder, Wäscherei, Telefonate, Videokamera-Gebühren, Spa, Benutzung des Business Center an Bord, Visakosten, weitere persönliche Ausgaben